In einem Vorort Wiens wird eine Büro- und Wohnhaus in eine Seniorenresidenz weiterentwickelt. Die Erscheinungsform des Gebäudes besticht durch eine zu allen Seiten hin symmetrische und dreiteilige Anordnung, die um jeden Fall erhalten bleiben sollen und reichlich klassische Fassadendetails. Das Zentrum des Haus besticht durch ein großflächiges Atrium, welches in Zukunt als Gemeinschaftsbereich und Speisesaal dienen wird. Von dort aus werden die Seniorenzimmer, die als Studios konzipiert werden und sowohl Einzel- als auch Doppeleinheiten beinhalten, zugänglich sein.
Das Untergeschoß wird für Freizeitaktivitäten genutzt werden und Außenanlagen ermöglichen den nötigen Freiraum.